Steuern & Buchhaltung: Was Creatorinnen unbedingt wissen müssen
Viele starten ohne Gewerbe und ohne Plan
Wenn du mit OnlyFans anfängst, musst du nicht sofort ein Gewerbe anmelden. Das verleitet viele dazu, das Thema Steuern erstmal komplett zu ignorieren.
Das Problem:
Wenn du plötzlich viel verdienst, kann’s richtig wehtun.
Denn spätestens, wenn das Finanzamt kommt, zählt’s. Und das passiert oft schneller, als man denkt.
Viele Steuerberatungen haben keine Ahnung von OF
Ein weiteres Problem:
Die meisten Steuerberater:innen haben keine Ahnung von OnlyFans oder Online Creator Business. Das Thema ist zu neu, zu speziell und wird oft falsch eingeordnet.
Das führt zu Verwirrung, zu verpassten Fristen, zu falscher Beratung. Und am Ende zu extremen Nachzahlungen, die dich völlig überfordern können.
30–40 % zur Seite legen – immer
Wenn du bereits Einnahmen hast, gibt’s eine einfache Grundregel:
Leg von jeder Einnahme 30–40 % beiseite.
Nicht jede Steuer kommt sofort aber sie kommt.
Und viele Creatorinnen mussten ihre Karriere abrupt stoppen, weil sie es verpasst haben, rechtzeitig Rücklagen zu bilden.
Was darf ich absetzen? Was kann ich sparen?
Das Thema Buchhaltung ist mehr als nur Chaos mit Rechnungen.
Du kannst Ausgaben absetzen, du kannst legal Steuern sparen, wenn du weißt, wie.
Aber dafür brauchst du entweder:
eine Steuerberatung, die sich wirklich auskennt
oder eine Agentur, die dich da unterstützt
Wie wir bei red influence helfen
Wir sind nicht nur Management, wir sind auch dein Backup bei Geldfragen.
Wir bieten Unterstützung bei:
Einnahmen-Ausgaben-Übersichten
Absetzbaren Kosten
Fristen & Pflichten
Kommunikation mit der Steuerberatung
Weil’s eben nicht reicht, einfach nur Content zu posten: du brauchst auch Kontrolle über dein Business.
Fazit
Steuern sind kein „später“ Thema.
Sie sind ab dem ersten Euro relevant und du tust dir selbst den größten Gefallen, wenn du sie früh angehst.
Such dir Unterstützung von Leuten, die sich wirklich auskennen.
Nicht jede Agentur tut das .. wir bei red influence schon. (hehe)