Was tun bei Leaks? Warum du dich ab Tag 1 schützen solltest

Leaks passieren. Und zwar nicht erst, wenn du groß bist.

Viele Creatorinnen denken:
„Ich bin ja noch klein, bei mir passiert sowas nicht.“

Doch das stimmt nicht.
Leaks passieren ab Tag 1. Und sie sind kein Zufallsprodukt oder „Screenshots von Fans“ , es ist ein systematisches Business.

Es gibt ganze Plattformen und Telegram Kanäle, die gezielt nach neuem Content suchen, ihn sammeln, weiterverkaufen und verteilen. Und wenn du da einmal drin bist, ist es schwer, wieder rauszukommen.

Warum dich das bares Geld kostet

Wenn deine Inhalte geleakt werden, hat das direkte Folgen:

  • Deine Fans abonnieren dich nicht mehr: sie finden ja alles kostenlos.

  • Dein Content verliert an Exklusivität.

  • Und du verdienst weniger.

Das ist frustrierend. Vor allem, weil du so viel Arbeit und Persönlichkeit in deinen Content steckst.

Und in ein paar Jahren?

Noch ein Gedanke, den viele verdrängen:
Was, wenn du in 10 Jahren nicht mehr zu deinem Content stehst? Oder dich beruflich verändern willst? Oder Familie hast?

Dann willst du nicht, dass dein Name mit geleaktem Material überall im Internet rumgeistert.

Leaks sind nicht nur ein kurzfristiges Umsatzproblem, sie sind ein langfristiges Risiko.

Du brauchst Schutz – und zwar echten

Wenn du mit einer Agentur arbeitest, achte darauf, dass Leak Schutz nicht nur ein Marketingwort ist. Viele schreiben es auf ihre Website, aber kümmern sich in Wirklichkeit kaum darum.

Frag konkret nach:
– Welche Tools nutzt ihr?
– Wie oft wird überprüft?
– Werden DMCA Takedowns gemacht?

Denn wenn sich keiner kümmert, bringt dir auch die beste Strategie nichts.

Meine Empfehlung

Ich arbeite mit leak.red zusammen und empfehle es jeder Creatorin.
Warum? Weil sie:

  • regelmäßig scannen

  • echten menschlichen Support bieten

  • und mit Sitz in Deutschland auch DSGVO-konform arbeiten

Fazit

Leak-Schutz ist kein Extra.
Es ist ein Muss ab dem ersten Tag.

Schütze dich, deinen Content, deinen Ruf und deinen Umsatz. Denn es ist dein Business, und du hast das Recht, selbst zu entscheiden, wer was zu sehen bekommt.

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