Mehr Umsatz auf OnlyFans: die 5 größten Fehler, die dich Geld kosten
1. Free OnlyFans? Lass es lieber.
Viele Creatorinnen starten mit einem kostenlosen Account, weil sie denken:
„Dann kommen erstmal viele rein, und ich verkaufe später Inhalte.“
Klingt logisch, bringt aber oft das Gegenteil.
Ein Free-Account zieht vor allem Time Waster an: Typen, die nur schreiben wollen, nichts kaufen und dir die Energie rauben. Sie diskutieren, stellen Forderungen, blockieren deinen Posteingang – aber kaufen am Ende nichts.
Mein Tipp:
Starte direkt mit einem bezahlten Account, auch wenn’s nur 5 € sind. Wer zahlt, hat eine andere Haltung.
2. Zu früh zu viel zeigen
Einer der häufigsten Fehler:
Du gibst zu schnell zu viel.
Klar, du willst überzeugen. Aber Fans, die alles sofort bekommen, haben keinen Grund, zu bleiben oder mehr zu kaufen. Erotik lebt von Spannung, Entwicklung und Fantasie.
Bau deine Inhalte langsam auf.
Zeig dich, aber steiger dich. So bleiben Fans länger – und kaufen mehr.
3. Deine Bildbeschreibung killt den Verkauf
Viele unterschätzen das total: Die Beschreibung deines Inhalts entscheidet, ob jemand klickt oder nicht.
Meist sieht man bei OnlyFans keine Vorschau.
Das heißt: Deine Worte sind alles. Wenn du einfach nur schreibst „neues Video 🥵“, wirst du Verkäufe verschenken. Du musst Bilder mit Worten malen.
4. Kein Sexting Content auf Vorrat
Sexting im Chat ist einer der stärksten Umsatztreiber aber nur, wenn du vorbereitet bist.
Wenn du immer wieder aufs Neue Bilder machen musst, geht das auf Dauer nicht auf.
Was ich empfehlen kann:
Mach dir einen wöchentlichen Sexting-Content-Abend. Mach echte Selfies ohne Stativ, ohne perfekten Hintergrund. Sie sollen so aussehen, als wären sie nur für den einen Fan gemacht. Fang soft an und steiger dich bis zum Video.
So hast du immer frisches, persönliches Material auf Lager für echte Verkaufschats.
5. Du baust keine Bindung auf
Einer der größten Fehler überhaupt: Du verkaufst, aber du connectest nicht.
Aber genau das hält Fans bei dir und bringt sie dazu, immer wieder zu kaufen.
Stell Fragen. Sei neugierig.
Frag, wie sie heißen. Was sie heute gemacht haben. Was sie gerne mögen.
Es geht nicht darum, ihre Lebensgeschichte zu kennen. Aber wenn du das Gefühl gibst, dass du ihn siehst und nicht nur sein Geld, bleibt er länger. Und kommt öfter wieder.
Fazit
OnlyFans ist nicht einfach „Content posten = Geld bekommen“.
Es ist ein Spiel aus Verkauf, Beziehung, Spannung und Strategie.
Wenn du diese 5 Fehler vermeidest, hast du schon einen riesigen Vorsprung.
Und wenn du nicht alles alleine machen willst: wir bei red influence helfen dir dabei. Ehrlich, feministisch und mit Fokus auf das, was wirklich Umsatz bringt.