OnlyFans Start: Was ich heute anders machen würde

Als ich 2020 mit OnlyFans angefangen habe, dachte ich:
Ich mache ein paar Bilder, lade sie hoch, warte auf die Fans.. fertig.

Spoiler: Nope.

Nur Content posten reicht nicht. Heute weiß ich: Als Creatorin bist du eigentlich ein ganzes Unternehmen in einer Person. Du bist:

  • Verkäuferin

  • Managerin

  • Community Managerin

  • Social Media Marketing Profi

Und das alles gleichzeitig.. oft ohne Anleitung, Support oder Team. Ich musste (und durfte) unglaublich viel lernen, um nicht nur durchzuhalten, sondern wirklich erfolgreich zu werden.

Ich habe mir Skills von außerhalb geholt

Was mir wirklich geholfen hat?
Ich habe angefangen, mir Menschen anzuschauen, die mit ganz anderen Themen erfolgreich sind: im Online-Business, Coaching, E-Commerce. Leute, die verkaufen können. Die eine Marke aufgebaut haben. Die ihre Zielgruppe kennen.

Und ja: Ich habe mir ungeniert abgeschaut, wie sie es machen und es dann auf meinen Content und meine Plattformen übertragen.

Tipp für dich:
Lern von Menschen, die wirklich was aufbauen, nicht nur von Leuten, die auf OnlyFans rumhängen.

Fokus ist alles – und Social Media ist nicht für alle gleich

Ein großer Fehler:
Ich dachte, ich müsste auf allen Plattformen gleichzeitig aktiv sein. TikTok, Insta, Reddit, Twitter, Snapchat … am besten alles täglich.

Das Ergebnis?
Burnout, keine klare Linie und weniger Spaß.

Was ich heute anders machen würde:
Ich würde mich sofort auf die Plattform fokussieren, die mir wirklich liegt. Für mich war das z. B. Twitter. TikTok-Tänze lagen mir null.. warum also Zeit verschwenden?

Mein Rat an dich:
Finde deinen Lieblingskanal, geh da all in und mach nicht alles nur, weil’s bei anderen funktioniert.

Fazit: Du brauchst den Business-Blick.

OnlyFans ist kein simpler Nebenjob: es ist dein eigenes Business.
Aber: Du kannst es auf deine Art führen. Mit Content, der dir Spaß macht. Mit Fans, die zu dir passen. Und mit Fokus auf das, was dich ausmacht.

Wenn du diesen Weg nicht allein gehen willst – wir bei red influence begleiten Creatorinnen genau dabei. Ehrlich, feministisch, mit Erfahrung.

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